Kulturelles zum Tage;

In der xpon-Galerie, Repsoldstraße 45, geht es beinahe zu wie im KOTTWITTZKeller.
Also ein Besuch lohnt sich. Es gibt Fragen zu den passenden Antworten.


Und morgen feiert sich Hamburg selbst. 250 Jahre Patriotische Gesellschaft. Ab 11 Uhr nix wie hinzu Trostbrücke. Es ist wirklich ein Grund zu feiern.



Außerdem schon wieder Jazz in Hamburg.
Dieser Tipp stammt vom Ida-Ehre-Kulturverein

Hamburger Jazz-Frühling im April
Hochklassiges Club-Festival der Jazz Federation 

Mit sechs Konzerten hochkarätiger Musiker aus Hamburg und aller Welt – wie Dave Liebman, Aki Takase und Bill Hart – innerhalb von drei Wochen feiert die Jazz Federation Hamburg (JFH) im April den „Hamburger Jazz Frühling“ und zugleich ihren 30. Geburtstag. 

Folgende Künstler gastieren in der Cascadas Bar, Ferdinandstr. 12 (jeweils 21 Uhr):
Freitag, 10.4., Tobias Christl - „Wildern“, CD RELEASE (Eintritt 13 / 10 €)
Mittwoch, 15.4., David Liebman & Nathan Ott, MIXED GENERATIONS Vol. I  (18/12 € Golem, Fischmarkt, Gr. Elbstraße 14)
Freitag, 17.4., Cnirbs (13 / 10 €)
Mittwoch, 22.4., Beirach-Hart-Schweizer-Beier (16/10 €)
Freitag, 24.4., Hendrika Entzian feat Sandra Hempel, CD REL. (13/10 €)
Donnerstag, 30.4.,  Aki Takase Tama Trio (16/10 €)


Im Zentrum des Frühlingsreigens steht die Begegnung des Hamburger Schlagzeugers Nathan Ott mit seinem Mentor, dem stilprägenden New Yorker Saxofonisten David Liebman, am Mittwoch, 15.4., im „Golem“ am Altonaer Fischmarkt, mit der die neue Reihe „Mixed Generations“ vorgestellt wird. Die Idee der Reihe ist, an das System der persönlichen Mentorschaft anzuknüpfen, das früher junge Jazzer an die Spielweise der Meister heranführte und heute längst durch akademische Ausbildungsgänge abgelöst wurde. Jungen Hamburger Musikern wird dank der Unterstützung der Feldtmann kulturell- und der O. u. V.-Ritter-Stiftung die Gelegenheit geboten, einen Musiker ihrer Wahl zu einer Begegnung einzuladen, mit ihm zu arbeiten und ein gemeinsames Konzert zu geben. Mit dem heute 69jährigen David Liebman, der nun seit bald einem halben Jahrhundert im Herzen der Jazzgeschichte arbeitet, u.a. mit Miles Davis, Elvin Jones, Chick Corea, John McLaughlin, hat Nathan Ott einen Mentoren geladen, der vor Jahren seinen Entschluss prägte, sich voll dem Jazz zu widmen. In der ungewöhnlichen Besetzung mit zwei Saxofonen (Liebman und Sebastian Gille), Schlagzeug (Ott) und Bass (Robert Landfermann) soll an den Auftritt des Elvin Jones Quartetts (mit Dave Liebman) „Live at the Lighthouse“ aus 1972 erinnert werden. 



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